Offenbar war es jedoch nicht möglich, dies den Flüchtlingseltern verständlich zu machen. Die Betreiberin des Karussells versuchte es in drei verschiedenen Sprachen und mit ausufernnder Gestik. Sie stellte sich selbst neben eines der Karussellpferde, um dort vorzumachen, wie man während der Fahrt ein Kind festhalten sollte. Vergeblich.
Es kam, wie es kommen musste: Ein kleines Kind fiel schließlich vom Karussell und verletzte sich leicht. Aus verständlichen Gründen entschied sich die Betreiberin dazu, die Sache an dieser Stelle zu beenden. Weitere Fahrten sollten an diesem Tag nicht mehr möglich sein, Eltern und Kinder wurden GEBETEN zu gehen. Da wurde sie von einem der Flüchtlinge mit dem Wort “Nazihure” bedacht.
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